Installation der 14. XL Maschine mit Plate-to-Unit
und einer Leistung von 21.000 Bogen pro Stunde.
Volker Dollinger wird Geschäftsführer
Eintritt von Maria Aumüller, 5. Generation
Rückgabe der Anteile an Peschkedruck
Installation eines Industrieroboters an einer Falzmaschine.
Installation der 13. XL Maschine im Feldtest für die DRUPA 2020
– insgesamt die 23. „lange“ Druckmaschine (8 und 10 Farben).
Installation unseres ersten Industrieroboters zur Abstapelung von Druckplatten.
Einführung von „Lean Management“
in der gesamten Organisation.
Erste Ausgabe der Mitarbeiterzeitung
Aumüllerintern (erscheint jeden 2. Monat)
Beteiligung an Peschke Druck München und
Gründung der PrintAllianz Peschke+Aumüller.
Feier des 125-jährigen Firmenjubiläums
mit allen Mitarbeitern und deren Angehörigen.
Tod von Georg Aumüller
Erstmalige Verleihung des „Aumüller Integrationspreis”
Neubau einer zusätzlichen Multifunktionshalle mit 3.000 qm,
gesamte Produktionsfläche jetzt 11.500 qm.
Kauf des Nachbargrundstückes mit einer 3.000 qm großen
Produktionshalle
dem größten Online-Drucker Deutschlands.
Beginn eines umfangreichen Investitionsprogrammes für Druck
und Weiterverarbeitung: Installation der weltweit ersten 8-Farben
Heidelberg XL und einer 10-Farben Heidelberg XL.
Erstmalige FOGRA Zertifizierung nach Prozess Standard
Offsetdruck (ISO 12647-2);
Änderung der Rechtsform von einer KG zur GmbH & Co. KG
Anbau einer Lagerhalle als Voraussetzung für
eine erneute Kapazitätserweiterung.
Schließung der Aumüller Druck GmbH München
nach erfolgloser Sanierung.
Stefan Aumüller wird zum Vorsitzenden des Vorstandes
der FOGRA e.V. gewählt.
Erstmalige Verleihung des „Aumüller Schulpreises“
und des „Aumüller Berufsschulpreises“.
Erwerb der Druckerei „Dengler und Rauner“ in München
und Umfirmierung in „Aumüller Druck GmbH München“.
Installation der weltweit ersten 10-Farben-Maschine
von Heidelberg
50-jähriges Firmenjubiläum von Georg Aumüller
Installation der ersten 8-Farben-Maschine in Bayern.
Anbau zur Erweiterung der Produktionsfläche auf insgesamt 4.700 qm.
Erste Beteiligung der Mitarbeiter als stille Gesellschafter.
Ein Neubau mit 3.000 m² ebenerdigen Büro- und Produktionsflächen im Regensburger Industriegebiet Haslbach wurde bezogen.
1965 wurden die ersten Offsetdruckmaschinen erworben.
Bis 1972 befand sich der Firmensitz Am Römling 12 in Regensburg.
So stand es bereits 1955 auf unserem Briefbogen
und wir stehen bis heute dahinter.
1954 erfolgte die Umwandlung in eine Kommanditgesellschaft.
Nach dem zweiten Weltkrieg erhält Georg Aumüller (1921-2012) von der amerikanischen Militärregierung die Lizenz zur Weiterführung der Verlags-, Buch- und Kunstdruckerei Gg. Aumüller & Sohn.
Nach dem Tod von Josef Aumüller gingen die Firmenanteile an die Erbengemeinschaft Betty und Georg Aumüller (1921–2012) in dritter Generation über.
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten (NSDAP) mussten die das liberale Bürgertum bedienende “Regensburger Neueste Nachrichten” nach wenigen Monaten eingestellt werden. Die letzte Ausgabe der „Neuesten“ erschien am 30. September 1933.
Das Unternehmen wurde in „Georg Aumüller & Sohn“ umfirmiert.
28.11.1924 Verleger Josef Hollmeier holt die Nr. 48 des „Regensburger Echo“ ab.
Im Innenhof des Anwesens Am Römling 12 wurde ein neues Industriegebäude mit der Adresse Am Römling 12a errichtet. Dieses Gebäude ist heute ein Wohngebäude.
Mitte der 1920er Jahre erreichte das Blatt mit einer Auflage von 6.000 Exemplaren seinen Höchststand an Lesern.
Am 11. Juli, erwarb die „G(eor)g Aumüller & Sohn Buch-und Kunstdruckerei“ die Zeitung mit der Druckerei Am Römling 12.
Die „Regensburger Neuesten Nachrichten“ waren in den Weimarer Jahren das Organ der Regensburger Liberalen mit ausführlicher lokaler Berichterstattung und umfangreicher Rubrik „Aus dem Gerichtssaal“.
Der jüdische Prokurist Josef Wassermann war für die Anzeigen verantwortlich.
Georg Aumüller (1869 -1934, ursprünglich Schutzmann in Bamberg) trat in die Redaktion ein und verantwortete die Ressorts „Bayern“, „Gerichtssaal“ und den lokalen Teil.
Sein Sohn, Josef Aumüller (1888 – 1937, gelernter Drucker) kümmerte sich um den Inseratenteil. Josef Aumüller heiratet in diesem Jahr auch Frieda Schober, Tochter des Verlegers Johann Schober, der die Zeitung „Regensburger Allgemeine Zeitung“ herausgab.
Umbenennung der Zeitung in
„Regensburger Neueste Nachrichten“
Das gemäßigt klerikale Blatt wurde von 42 liberalen Regensburger Kaufleuten, Rechtsanwälten und Großhändlern erworben, die dafür eine Gesellschaft gegründet hatten.
Zu gut zwei Dritteln gehörten die Gesellschafter der protestantischen Konfession an; ein Drittel rekrutierte sich aus vier Israeliten – davon die beiden Vorstände der jüdischen Gemeinde – und neun zum Teil in gemischt-konfessioneller Ehe lebenden Katholiken.
erschien zum ersten Mal der „Bayerische Volksbote“ in Regensburg.